Wap Doo Wap


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Beim Wap-Doo-Wap wird aus einem Fade zunächst eine vertikale Rotation (Yoyo) ausgelöst, der Drachen dann aber kurz vor Vollendung des Yoyo durch Zug an einer Leine in eine horizontale 540°-Rotation versetzt. Der Wap Doo Wap endet damit, dass der Drachen mit Abschluß der Rotation von selbst recovered.

Tipps: Der Wap Doo Wap gelingt am besten in den unteren zwei Dritteln des Windfensters. Dort sind die Winkelverhältnisse der Leinen zum Drachen für das Ansteuern der einzelnen Sequenzen des Move am günstigsten. In der Fade-Position durch kurzes Nachgeben der Leinen die Drachennase etwas nach oben steigen lassen, dann impulsiv die Yoyo-Rotation auslösen und ausreichend Slack geben, bzw. vorwärts gehen. Den Drachen nur so weit rotieren lassen, bis er die Position eines „richtungsverkehrten“ Backflip erreicht hat. Die Leinen liegen jetzt nach hinten über die Schleppkante unter dem Rücken des Drachens zum Piloten hin und sollten so auf Spannung sein, dass sie am Segel und den Leitkanten anliegen. Jetzt wird durch einen kurzen, aber kräftigen Zug an einer Leine eine 540°-Rotation ausgelöst. Nach Vollendung der 540°-Rotation recovered der Drachen selbständig und wird weitergeflogen.

Variante: Die abschließende Rotation auf 360° beschränken und den Drachen durch Anziehen beider Leinen erneut in einen Fade bringen, um weitere Wap Doo Waps anzuschließen (Multi-Wap Doo Wap).